Zum Semesterauftakt begrüßt die HfGG ihre neu immatrikulierten Studierenden mit einer abwechslungsreichen Orientierungswoche vom 9.-13. Oktober 2023 am Campus Dreikönigshaus, in der Koblenzer Altstadt. Am Montag heißen das Präsidium, die Studiengangsleitungen und die Studiengangskoordinatoren die neuen Jahrgänge im Gewölbesaal des Florinmarktes willkommen.

Mit 41 neuen Studierenden kann die Hochschule den größten Jahrgang der Hochschulgeschichte verzeichnen. Die neuen Studierenden treten ihre Weiterbildungsreise in drei Studiengängen auf zwei Qualifikationsebenen an: im Bachelorstudiengang Ökonomie – Nachhaltigkeit – Transformation (ÖNT) und in den beiden Masterstudiengängen Ökonomie – Nachhaltigkeit – Gesellschaftsgestaltung (ÖNG) und Ökonomie – Verantwortung – Institutionsgestaltung (ÖVI).

Das vielfältige Programm der Orientierungswoche umfasst neben Begrüßung und Kennenlernen auch die Themenschwerpunkte diversity-gerechte Lehre, das Bildungskonzept der Hochschule und die Funktionsweise des Studierenden-Vereins.

Weiterhin präsentieren Studierende und Mitarbeitende der HfGG in einem Markt der Möglichkeiten aktuelle Gestaltungsprojekte. Diesen Projekten ist gemeinsam, dass sie gesellschaftliche Transformation und Gestaltung zum Ziel haben und zum großen Teil von Studierenden im Rahmen ihres Studiums durchgeführt wurden.

„Unser Ziel ist es,“ so Silja Graupe, Präsidentin der Hochschule, „den jungen Menschen nicht nur ein solides Fachwissen zu vermitteln, sondern die Individuen in ihrem Bildungsprozess zu begleiten, in dem wir ihre Potentiale und Interesse in den Mittelpunkt der Ausbildung stellen. Wir unterstützen unsere Studierenden dabei, neue Wege gesellschaftlicher Gestaltung angesichts der multiplen Krisen unserer Zeit, wie etwa der Klimakrise, zu denken und neues Handeln in der Praxis umzusetzen. Unsere Absolventinnen treten, unter anderem, als resiliente Gestalterinnen auf, die selbst gründen, Organisationen und Unternehmen beraten und in ihnen verantwortungsvoll tätig werden. Wir freuen uns sehr auf die neuen Potentiale aus ganz Deutschland, die mutig nach Koblenz kommen, um sich das Handwerkzeug anzueignen, die Probleme von heute und morgen anzugehen.“