ART TALK CIRCLE
Experiment Soziale Plastik 4.0 – Partizipativer Dialog mit Carola Keitel
Von Carola Keitel zur Finissage der Pop-Up-Ausstellung „Gott der Nutzlosen Dinge“ im Forum Mittelrhein, Koblenz
Aktionsabschnitte: Ankommen und Rezeption der Ausstellung | Dialog | informeller Ausklang
Mittel: Impuls, Dialog, künstlerische Metamorphose
Zeitplan: Dialog: 14.30 – max 15:30 Uhr | offener Raum bis ca 16:00 Uhr | Die Ausstellung ist vorher und nachher regulär geöffnet
Damit diese Plastik zu einer aussagekräftigen und verwertbaren Form gelangen kann, ist es wichtig, den Prozess (des Dialogs) als geschlossene Gruppe zu durchlaufen.
Maximale Platzanzahl: 12
Zur Anmeldung sende bis zum 08.12. eine kurze Mail an:
Ablauf: Nach einer bestimmten Gesprächsregel (Methode aus der Organisationsentwicklung: „The Circle Way“) wird durch Carola Keitel ein Dialog in Gang gesetzt. Die Fragestellungen des partizipativen Dialoges ergeben sich aus der Ausstellung „Der Gott der nutzlosen Dinge“. Das Ganze wird sehr anders sein, als man es von öffentlichen Diskussionen kennt, weil die Gruppe durch die Moderation in andere Tiefen und Sphären des Themas eindringt und die Teilnehmenden integriert werden. Keine*r kann sich zurücklehnen und konsumieren – alle werden aktiv in den Gruppenprozess einbezogen und Teil dessen. Diskussion wird unterbunden, Dialog ermöglicht.
Der Kreis soll ca 90 Minuten dauern, hat streng geleitete Regeln und wird mit einer positiven Abrundung beendet. Dynamiken, die während des Circles passieren, werden Teil einer sozialen Plastik.
Die Aktion soll fotografisch dokumentiert werden. Alle Teilnehmenden können sich bei der Anmeldung bereiterklären auf den Fotos zu sehen zu sein oder nicht fotografisch in Erscheinung zu treten. Die Fotos werden zu Dokumentationszwecken und evtl auf Social Media verwendet. Bei Bedarf nach Freigabe der Fotografierten.
(Foto: Martin Plüddemann, Rahmen: „Experiment Soziale Plastik 4.0 – Partizipativer Dialog“ Kunstbasis Ebertplatz, kuratiert von Stefanie Klingemann, Oktober 2023, Köln)