Anthro- und androzentrismuskritische Auswertung von Klima-Policy-Dokumenten für den vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung
Für eine Expertise für den vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung werten die Master-Studierenden Laura Ortloff und Michelle Geiter zusammen mit Prof. Dr. Daniela Gottschlich, Dr. Andrea Vetter (BTU Cottbus) und Lina Hansen maßgebliche diskursleitende Dokumente deutscher Klima- und Nachhaltigkeitspolitik sowie Forschungsförderprogramme deutscher Bundesministerien aus.
Ihre systematische Untersuchung verspricht, mehr Sicht- und Belegbarkeit für Anthropozentrismus und Androzentrismus in der technikfixierten Bearbeitung der sozial-ökologischen Krise zu schaffen. Die Expert:innen erheben eine empirische Basis, um klimapolitische Programme und Strategien gleichstellungsorientierter und geschlechtergerechter auszurichten. Die Expertise der HfGG hat somit intersektionalen und gesellschaftsgestalterischen Impact: in den Wirkungsfeldern Klima- und Gleichstellungspolitik.
Das passiert aktuell:

Aktivitätsbericht 2024 zur Zukünftebildung erschienen

Ausstellung „Was ich anhatte“ fand große Resonanz
